Mandanten-Service

Neuerungen im Steuerrecht

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Unabhängig von unseren Öffnungszeiten bieten wir Ihnen aktuelle Mandanteninfos zum Download an. Klicken Sie sich durch unser Serviceangebot und informieren Sie sich über für Sie relevante Änderungen im Steuerrecht.

Sie finden aktuelle Informationen zu folgenden Themen:

  • Führung eines Fahrtenbuchs
  • Reisekostenabrechnungen
  • Pflichtangaben bei Rechnungen
  • Kleinunternehmerregelungen
  • Neuerungen im Steuerrecht

Buchhaltung, Rechnungswesen, Steuer

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Informationen

Wichtige Informationen und aktuelle Urteile und Neuerungen aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht.

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Hilfreiche Informationen für den betrieblichen Alltag zu den Themen Buchhaltung, Rechnungswesen und Steuer.

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abrechnung

Zahlreiche und hilfreiche Informationen rund um das Thema Personal, Lohn und Lohnabrechnung.

Mandanten-Informationen

Wichtige Informationen und aktuelle Urteile und Neuerungen aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht.

2018

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Informationsbrief 6/2018 (November/Dezember)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Geplante Änderungen durch das “ JStG 2018 “,
  • Vorsteuerabzug bei Briefkastenanschrift, (Kfz-Händler) und (Schrotthändler), dem folgend: ,
  • “Comfort letter” zur Steuerfreiheit von Sanierungsgewinnen,
  • Einzelaufzeichnungspflicht für Kasseneinnahmen, :053, BStBl 2018 I S. 706,
  • Abgabesatz zur Künstlersozialversicherung, BGBl I 2018 S. 1348,
  • Absagen zu Betriebsfeiern, , Rev. beim BFH: Az. VI R 31/18, entgegen
  • Verlust aus der Veräußerung von Aktien, ,
  • Baukindergeld: Antrag ab sofort möglich, s. auch KfW online

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Informationsbrief 5/2018 (September/Oktober)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Rechnungsangaben beim Vorsteuerabzug im Kfz- Handel,
  • BMF zur Einzelaufzeichnungspflicht für Kasseneinnahmen, BMF zur Einzelaufzeichnungspflicht für Kasseneinnahmen, :053
  • Erfassung von EC-Karten- Umsätzen, BMF, Schreiben an den DIHK, den Handelsverband Deutschland sowie den Zentralverband des Deutschen Handwerks v. – IV A 4 – S 0316/13/10003-09
  • Anwendungserlass zur Kassennachschau, :054
  • Abfindung bei einvernehmlicher Auflösung des Arbeitsvertrags,
  • Ortsübliche Miete für möblierte Wohnung,

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Informationsbrief 4/2018 (Juli/August)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Sanierungserlass: Reaktion der Finanzverwaltung auf die neue Rechtsprechung des BFH, BMF-Schreiben v. 29.3.2018 – IV C 6 – S 2140/13/10003
  • Einheitsbewertung bei der Grundsteuer verfassungswidrig, BVerfG, Urteil v. 10.4.2018 – 1 BvL 11/14, 1 BvR 889/12, 1 BvR 639/11, 1 BvL 1/15, 1 BvL 12/14
  • Sonderausgabenabzug bei Verzicht auf Erstattung von Krankheitskosten, BFH, Urteil v. 29.11.2017 – X R 3/16; Fortführung der Rechtsprechung zum Selbstbehalt: BFH, Urteil v. 18.7.2012 – X R 41/11, BStBl 2012 II S. 821 (Praxisgebühr) sowie BFH, Urteil v. 1.6.2016 – X R 43/14, BStBl 2017 II S. 55
  • Handwerkerleistungen im Haushalt des Steuerpflichtigen, FG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 27.7.2017 – 12 K 12040/17
  • zur Erbschaftsteuerbefreiung des Familienheims, BFH, Urteil v. 29.11.2017 – II R 14/16
  • Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit von Nachzahlungszinsen ab 2015, BFH, Beschluss v. 25.4.2018 – IX B 21/18

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Informationsbrief 3/2018 (Mai/Juni)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Investitionsabzugsbetrag bei einer Personengesellschaft, BFH, Beschluss v. 15.11.2017 – VI R 44/16
  • Rückgängigmachung eines Investitionsabzugsbetrags bei Bestandskraft des ESt-Bescheids, BFH, Beschluss v. 5.2.2018 – X B 161/17, NV
  • Keine Hinzuschätzung wegen fehlender fortlaufender Rechnungsnummern, FG Köln, Urteil v. 7.12.2017 – 15 K 1122/16, rkr.
  • Pauschalversteuerung bei Stadionbesuchen, FG Bremen, Urteil v. 21.9.2017 – 1 K 20/17 (5), rkr.
  • Außenputz und Außenanlagen eines Neubaus, FG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 7.11.2017 – 6 K 6199/16
  • Nachweis eines niedrigeren Grundstückswerts bei einer Schenkung, BFH, Urteil v. 24.10.2017 – II R 40/15

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Informationsbrief 2/2018 (März/April)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Schenkungsteuer bei überhöhter Miete an eine dem GmbH-Gesellschafter nahestehende Person, (Überhöhte Miete an Ehemann der Gesellschafterin), (Überhöhte Miete an Mutter bzw. Ehefrau der beiden Gesellschafter) und (Überhöhter Kaufpreis an Bruder des Gesellschafters)
  • doppelte Haushaltsführung bei einer im Einzugsbereich des Beschäftigungsortes gelegenen Hauptwohnung,
  • insolvenzbedingter Ausfall einer privaten Darlehensforderung,
  • Ausbildungsende im Kindergeldrecht,
  • Kürzung von Pflegeheimkosten bei Ehegatten,
  • Spendenabzug beim Crowdfunding,

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Informationsbrief 1/2018 (Januar/Februar)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Rechtsprechungsänderung: Darlehen und Bürgschaften von GmbH-Gesellschaftern,
  • Behandlung der Zuzahlungen zum Dienstwagen, -02,
  • Überlassung geleaster Fahrräder durch den Arbeitgeber, 04
  • Aufladen von Dienstfahrzeugen, 06
  • Rentenversicherungsbeiträge sinken, Beitragssatzverordnung 2018
  • neues zum häuslichen Arbeitszimmer, :009

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Informationsbrief zum Jahreswechsel 2017/2018

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2017

Informationsbrief 06/2017 (November/Dezember)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • neuer Vorlagebeschluss zum Verlustabzug bei Kapitalgesellschaften ( ),
  • Neuigkeiten zur Pauschalsteuer für Geschenke und die 35 €-Grenze (BMF),
  • Neuerungen durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz,
  • Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen ( ),
  • Abzug von Scheidungskosten nach Änderung des § 33 EStG durch das AmtshilfeRLUmsG ( ),
  • Verteilung außergewöhnlicher Belastungen auf mehrere Jahre ( ) sowie
  • Abfindung für Verzicht auf künftigen Pflichtteilsanspruch ( ).

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Informationsbrief 05/2017 (September/Oktober)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Gesetz gegen schädliche Steuerpraktiken im Zusammenhang mit Rechteüberlassungen,
  • Gesetz zur Bekämpfung der Steuerumgehung und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften,
  • Abzugsverbot der Pauschalsteuer für Geschenke, ,
  • Gewinnneutrales Ausscheiden aus einer Personengesellschaft, ,
  • Bearbeitungsgebühr für Unternehmerdarlehen, und XI ZR 233/16 sowie
  • Pflegefreibetrag bei der Erbschaftsteuer, .

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Informationsbrief 04/2017 (Juli/August)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Steuerliche Änderungen durch das Bürokratieentlastungsgesetz II,
  • häusliches Arbeitszimmer eines Selbständigen, ,
  • BVerfG zur Verlustabzugsbeschränkung des § 8c KStG a.F., ,
  • Begrenzung der Mietkosten bei der doppelten Haushaltsführung, ,
  • Rechtsprechungsänderung zur Ermittlung der zumutbaren Belastung, sowie
  • Steuerbarkeit einer einbehaltenen Mietkaution, , rkr.

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Informationsbrief 03/2017 (Mai/Juni)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Frist für die Zuordnung gemischt-genutzter Gegenstände zum Unternehmensvermögen,
  • Anhebung der Schwelle bei GWG,
  • BFH verwirft Sanierungserlass, Großer Senat des ,
  • Das gemeinsam genutzte Arbeitszimmer, und ,
  • Benzinkosten des Arbeitnehmers, ,
  • Bonuszahlung der Krankenversicherung, ;
  • Kündigung zuteilungsreifer Bausparverträge, und XI ZR 272/16.

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Informationsbrief 2/2017 (März/April)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen, BGBl I 2016 S. 3153,
  • Neue Regelung zur Verlustverrechnung einer Kapitalgesellschaft, § 8d KStG i.d.F. des Gesetzes zur Weiterentwicklung der
  • steuerlichen Verlustverrechnung bei Körperschaften vom 20.12.2016, BGBl. I 2016 S. 2998,
  • Vorsteuerabzug bei Rechnungsberichtigung, BFH, Urteil vom 20.10.2016 – V R 26/15,
  • Aktuelles zu Betriebsveranstaltungen, BMF-Schreiben vom 07.12.2016 – IV C 5 – S 2332/15/10001,
  • Kapitalauszahlung einer Pensionskasse, BFH, Urteil vom 20.09.2016 – X R 23/15.

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Informationsbrief 1/2017 (Januar/Februar)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Steuerfreiheit trotz fehlender USt-IdNr., EuGH, Urteil vom 20.10.2016 – C-24/15 “Plöckl”,
  • Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen, BMF-Schreiben vom 9.11.2016 – IV C 8 – S 2296-b/07/10003 :008
  • Pauschalierung bei Sachzuwendungen, BFH, Urteil vom 15.6.2016 – VI R 54/15,
  • Erbschaftsteuerreform beschlossen, Gesetz zur Anpassung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes an die
  • Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, BGBl I 2016 S. 2464,
  • Steuervorteile für Elektroautos, Gesetz zur steuerlichen Förderung von Elektromobilität im Straßenverkehr, BGBl I 2016 S. 2498,
  • Grundfreibetrag und Kindergeld steigen, BT-Drucks. 18/10506, Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses vom 30.11.2016,
  • Gesetzlicher Mindestlohn steigt, Verordnung zur Anpassung der Höhe des Mindestlohns, BGBl I 2016 S. 2530.

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Informationsbrief zum Jahreswechsel 2017/2018

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2016

Informationsbrief 06/2016 (November/Dezember)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • EuGH zur Berichtigung fehlerhafter Rechnungen, EuGH, Urteil vom 15.9.2016 – C-518/14 “Senatex” sowie C-516/14 “Barlis 06”
  • aktuelle BFH-Rechtsprechung zum Investitionsabzugsbetrag, BFH, Urteile vom 23.3.2016 – IV R 9/14 und 28.4.2016 – I R 31/15 sowie vom 10.3.2016 – IV R 14/12,
  • Berücksichtigung einer nach dem 10. Januar fälligen Umsatzsteuervorauszahlung,Thüringer FG, Urteil vom 27.1.2016 – 3 K 791/15, NZB beim BFH: X B 90/16
  • Abzug der Kosten für ein Dienstjubiläum, BFH, Urteil vom 20.1.2016 – VI R 24/15
  • Behandlung von Bonuszahlungen einer gesetzlichen Krankenversicherung, BFH, Urteil vom 1.6.2016 – X R 17/15 (entgegen BMF, Schreiben vom 19.8.2013, Rz. 72)
  • Ermittlung der „ortsüblichen Marktmiete“ einer Wohnung, BFH, Urteil vom 10.5.2016 – IX R 44/15.

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Informationsbrief 05/2016 (September/Oktober)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Anschrift in der Rechnung, BFH, Beschlüsse vom 06.04.2016 – V R 25/15 und XI R 20/14
  • Steuerneutrale Unternehmernachfolge bei Personengesellschaften, BFH, Urteil vom 12.05.2016 – IV R 12/15
  • Erbschaftsteuerreform im Vermittlungsausschuss, Anrufung des Vermittlungsausschusses durch den Bundesrat, BR-Drucks. 344/16 (Beschluss) vom 08.07.2016
  • Umsatzsteuer bei Betriebsveranstaltungen, BMF, Schreiben vom 19.04.2016 – III C 2 S 7109/15/10001
  • Nebenräume eines Arbeitszimmers, BFH, Urteil vom 17.02.2016 – X R 26/13 (Nebenräume) sowie X R 32/11 (Arbeitsecke),
  • Modernisierung des Besteuerungsverfahrens, Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens, BGBl I 2016 S. 1679
  • Förderung der Elektromobilität, weitere Infos unter www.bafa.de

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Informationsbrief 04/2016 (Juli/August)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Mitunternehmerstellung in einer Gemeinschaftspraxis, BFH, Urteile vom 3.11.2015 – VIII R 62/13 (Abfärbung), sowie VIII R 63/13 (Mitunternehmerstellung),
  • Übertragung des Betriebsgrundstücks auf das Kind, BFH, Urteil vom 9. 3. 2016 – X R 46/14
  • Unfallkosten und Entfernungspauschale, BT-Drucks. 18/8523, Antwort auf die Frage 50 des Abgeordneten Dr. Axel Troost (DIE LINKE.); FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23.2.2016 – 1 K 2078/15
  • Ermäßigte Besteuerung von Abfindungen, BMF vom 4.3.2016 – IV C 4 – S 2290/07/10007: 031 sowie BFH, Urteil vom 13.10.2015 – IX R 46/14,
  • Förderung des Mietwohnungsneubaus, hib – heute im bundestag Nr. 242 vom 27.4.2016 sowie hib – heute im bundestag Nr. 318 vom 1.6.2016; Gesetzentwurf: BT-Drucks. 18/7736
  • Entfernungspauschale bei Vermietungseinkünften, BFH, Urteil vom 1.12.2015 – IX R 18/15
  • Förderung der Elektromobilität, Regierungsentwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Förderung von Elektromobilität im Straßenverkehr sowie Bundesregierung, Pressemitteilung vom 18.5.2016 sowie Infoseite der BAFA
  • Urlaubs-/Weihnachtsgeld und Mindestlohn, BAG, Urteil v. 25.5.2016 – 5 AZR 135/16; gesetzliche Grundlage für Nachtarbeitszuschlag: § 6 Abs. 5 Arbeitszeitgesetz (ArbZG)

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Informationsbrief 03/2016 (Mai/Juni)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Reverse-Charge in Bauträgerfällen
  • Grundsatzentscheidungen zur Organschaft
  • Schutz vor Manipulationen an Registrierkassen
  • Minijob-Zentrale: Geänderte Bankverbindung
  • Berufshaftpflichtversicherung des Arbeitgebers
  • Förderung des Mietwohnungsneubaus
  • Immobilienkredite: Ende des ewigen Widerrufsrechts

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Informationsbrief 2/2016 (März/April)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Aufstockung eines Investitionsabzugsbetrags Aufteilung eines Immobilienkaufpreises
  • Grenzen eines Auskunftsersuchens
  • Abfindung bei Auszahlung in zwei Teilbeträgen
  • Mietvertrag mit dem Nachwuchs
  • Aufwendungen für ein Notrufsystem
  • Arbeitsecke und Eigenbelastung bei Krankheitskosten

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Informationsbrief 1/2016 (Januar/Februar)

Über folgende Themen berichten wir in dieser Ausgabe der Mandanten-Information:

  • Dienstwagennutzung durch Unternehmer
  • Neues zu Betriebsveranstaltungen
  • Kosten einer beruflichen und privaten Feier
  • Bauabzugsteuer bei Photovoltaik
  • Masterstudium als Erstausbildung
  • Alle Schornsteinfegerarbeiten begünstigt
  • Haustierbetreuung steuerlich begünstigt
  • Steueränderungsgesetz 2015

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2015

Aktuelle Entwicklungen im Erbschaftssteuergesetz

Aktuelle Entwicklungen im Erbschaftssteuergesetz

DIE STEUERLICH PRIVILEGIERTE ÜBERTRAGUNG VON BETRIEBSVERMÖGEN IM RAHMEN VON SCHENKUNGEN ODER IM ERBFALL, DIE IM ERBSCHAFTS- UND SCHENKUNGSSTEUERGESETZ („ERBSTG“) GEREGELT IST, WURDE VOM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT AM 17.12.2014 ALS VERFASSUNGSWIDRIG EINGESTUFT. DIE KARLSRUHER RICHTER SAHEN IN DEN VERGÜNSTIGUNGEN EINE ÜBERPRIVILEGIERUNG DER BETRIEBE GEGENÜBER SONSTIGEN UNENTGELTLICHEN VERMÖGENSÜBERTRAGUNGEN GEGEBEN UND DAMIT EINEN WIDERSPRUCH ZU DEM GLEICHHEITSGRUNDSATZ, WIE ER IN ART. 3 ABS. 1 DES GRUNDGESETZES („GG“) VERANKERT IST. DEM GESETZGEBER IST NUN BIS JUNI 2016 ZEIT GEGEBEN WORDEN, VERFASSUNGSKONFORME NEUREGELUNGEN ZU FINDEN. BIS DAHIN BLEIBEN ALLE BISHERIGEN VORSCHRIFTEN IN IHRER GÜLTIGKEIT BESTEHEN.

Aktuelle Entwicklungen im Erbschaftssteuergesetz

Informationsbrief 6/2015 (November/Dezember)

Informationsbrief 6/2015 (November/Dezember)

  • Reverse-Charge-Verfahren bei Betriebsvorrichtungen
  • Belegnachweis durch Zeugen
  • Fehler in den ELStAM
  • Kosten einer Abschiedsfeier
  • Zivilprozesskosten keine außergewöhnlichen Belastungen
  • Steuerbefreiung für das Familienheim
  • Neue Regeln für Blockheizkraftwerke

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Informationsbrief 5/2015 (September/Oktober)

Informationsbrief 5/2015 (September/Oktober)

  • USt-IdNr. stets kostenfrei
  • Entlastung von Bürokratie
  • Rückwirkende Besteuerung von Bauleistungen
  • Zeitreihenvergleich nur eingeschränkt zulässig
  • Zweifelsfragen zum Reisekostenrecht
  • Familienleistungen steigen
  • Kassen-Bonus und Sonderausgabenabzug
  • Mindestlohn: Dokumentationspflichten gelockert

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Informationsbrief 4/2015 (Juli/August)

Informationsbrief 4/2015 (Juli/August)

  • Zugriff auf Kassendaten
  • Pauschalsteuer bei Geschenken
  • Spekulationsgewinn beim Grundstücksverkauf
  • Feststellung von Verlustvorträgen
  • Wirtschaftliche Betätigung eines Vereins
  • Bemessung der Grunderwerbsteuer
  • Mindestlohn: Urlaubsgeld und Sonderzahlung

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Informationsbrief 3/2015 (Mai/Juni)

Informationsbrief 3/2015 (Mai/Juni)

  • Fahrtkosten bei wechselnden Betriebsstätten
  • Abfärbung gewerblicher Einkünfte
  • Abgeltungsteuer bei Ehegatten-Darlehen
  • Abgeltungsteuer und Günstigerprüfung
  • Entrümpelungskosten als Nachlassverbindlichkeiten?
  • Arbeitszimmer eines Pensionärs
  • Renovierungsklauseln bei Schönheitsreparaturen

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Informationsbrief 2/2015 (März/April)

Informationsbrief 2/2015 (März/April)

  • Erbschaftsteuer verfassungswidrig
  • Vorsteuerabzug bei Rechnungsverlust
  • Rückwirkung einer Rechnungsberichtigung
  • Einkünfte einer Gemeinschaftspraxis
  • Lohnsteuer bei Betriebsveranstaltungen
  • Definition der Erstausbildung
  • Verpflegungsmehraufwendungen in Wegverlegungsfällen
  • Antrag auf Erlass der Grundsteuer

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Informationsbrief 01/2015 (Januar/Februar)

Informationsbrief 01/2015 (Januar/Februar)

  • Midi-Jobs: Übergangsregelung entfällt
  • Betriebsausgaben bei Nutzung des Ehegatten- Pkw
  • Buchnachweis bei Ausfuhrlieferung
  • Neues Schreiben zu den Reisekosten
  • Rentenbeitrag sinkt, Pflegeversicherung steigt
  • Kippt das Abzugsverbot für Studienkosten?
  • Scheidungskosten zum Teil absetzbar
  • Elterngeld Plus

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2014

Informationsbrief Jahreswechsel 2014/15

Informationsbrief Jahreswechsel 2014/15

1. Steuer- und Bilanzrecht

  • Unternehmer
  • Kapitalgesellschaften und ihre Gesellschafter
  • Arbeitgeber/Arbeitnehmer
  • Vermieter
  • Kapitalanleger
  • Alle Steuerzahler

2. Wirtschaftsrecht

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Mandanten-Merkblätter

Hilfreiche Informationen für den betrieblichen Alltag zu den Themen Buchhaltung, Rechnungswesen und Fragen rund um die Steuer.

Datenschutzgrundverordnung - was ist zu tun?

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wurde am verabschiedet. Nach einer Übergangsfrist von zwei Jahren tritt sie am in Kraft. Als Verordnung ist sie in den Mitgliedstaaten unmittelbar anwendbar; es bedarf insoweit keines Umsetzungsakts wie bei Richtlinien. Zur Ausfüllung von Öffnungsklauseln und zur Anpassung des nationalen Datenschutzrechts an die Vorgaben der DSGVO wurde das deutsche Datenschutzgesetz ( BDSG ) inzwischen geändert; die neue Fassung tritt ebenfalls am in Kraft.

Die DSGVO bringt einige Änderungen mit sich; insbesondere werden die Sanktionen drastisch verschärft. Unternehmen sollten die Vorgaben der DSGVO daher ernst nehmen; Grund zur Panik besteht allerdings nicht.

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Fördermittel

Mit dem folgenden Mandanten-Merkblatt erhalten Mandanten einen Überblick über die wichtigsten Förderprogramme für Selbständige und kleine Unternehmen, deren Konditionen und Voraussetzungen. Im Fokus stehen dabei Angebote des Bundes bzw. der KfW-Bank, da sie für diese Zielgruppe mit relativ wenig Aufwand beantragt werden können. Das Mandanten-Merkblatt wird regelmäßig aktualisiert.

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Kleinunternehmerregelung – Grenzüberschreitender Ein- und Verkauf

Die Kleinunternehmerregelung ist eine besondere Rechtsfigur des Umsatzsteuerrechts. Sie bietet vor allem Unternehmen zu Beginn ihrer Tätigkeit und kleineren Unternehmen allgemein eine Reihe von steuerlichen und administrativen Vorteilen. Kommt es zum grenzüberschreitenden Ein- oder Verkauf, sind einige Besonderheiten zu beachten.

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„Steuerliche Auswirkungen der Eheschließung”

Der Ehe kommt in Deutschland eine hohe gesellschaftliche Bedeutung zu. Die Mehrzahl der Deutschen stand bereits vor dem Traualtar. Allein im Jahr 2016 wurden über 410.000 Ehen geschlossen. Die steuerlichen Regelungen für Verheiratete knüpfen an das zivilrechtliche Eheinstitut an. Erforderlich ist daher grundsätzlich eine standesamtliche Eheschließung in Deutschland. Andere Gemeinschaften (z.B. eheähnliche Gemeinschaft, Bedarfsgemeinschaft) fallen – wie auch Paare, welche nur rein kirchlich getraut wurden – nicht unter die steuerlichen Sonderregelungen. Der zivilrechtlichen Ehegemeinschaft sind eingetragene Lebenspartnerschaften steuerlich gleichgestellt.

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Kleinunternehmerregelung - Vorteile und Voraussetzungen

Die Kleinunternehmerregelung ist eine besondere Rechtsfigur des Umsatzsteuerrechts. Sie bietet vor allem Unternehmen zu Beginn ihrer Tätigkeit und kleineren Unternehmen allgemein eine Reihe von steuerlichen und administrativen Vorteilen. Die Anwendbarkeit ist insbesondere an das Unterschreiten von bestimmten Umsatzgrenzen geknüpft. Darüber hinaus existieren grundsätzlich keine besonderen persönlichen oder sachlichen Anforderungen.

Stehen Sie am Beginn Ihrer Selbständigkeit, sollte die Anwendung der Kleinunternehmerreglung in Betracht gezogen werden. Erforderlich ist dann vor allem das Aufstellen eines Businessplans unter Einbeziehung von prognostizierten Umsätzen und deren steuerlichen Folgen. Was genau zu beachten ist, erfahren Sie auf den nachfolgenden Seiten.

Sind Sie bereits als Kleinunternehmer tätig, zeigt dieses Merkblatt noch einmal alle erforderlichen Informationen rund um die Beibehaltung der Regelung auf.

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Aufbewahrungsfristen für Geschäftsunterlagen

Das Mandanten-Merkblatt zu den Aufbewahrungsfristen für Geschäftsunterlagen enthält neben Hintergrundinformationen zu den Aufbewahrungsfristen ein umfangreiches ABC für ausgewählte Unterlagen.

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Kinderbetreuungskosten

„Das bisschen Haushalt“ macht sich leider nicht immer von allein. Nicht nur junge Familien oder ältere Menschen können Hilfe beim Einkaufen, Aufräumen, Abwaschen, Kochen, Putzen und Bügeln gut gebrauchen.

Wenn auch Sie überlegen, als Privathaushalt Arbeitgeber zu werden, erfahren Sie das Wichtigste zur Anmeldung, zu den zu entrichtenden Beiträgen sowie zur Besteuerung in diesem Merkblatt.

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Betriebliche Altersversorgung – Gestaltungsmöglichkeiten der gemeinsamen Finanzierung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Von einer betrieblichen Altersversorgung spricht man, wenn der Arbeitgeber einem Arbeitnehmer Versorgungsleistungen bei Alter, Invalidität und/oder Tod zusagt. Ein wesentlicher Vorteil für den Arbeitnehmer liegt hierbei in der Einsparung von steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Entgeltanteilen. Die fehlende Sozialversicherungspflicht der umgewandelten Gehaltsteile hingegen ist einer der Gründe aus denen sich eine betriebliche Altersversorgung aus Sicht des Arbeitgebers lohnen kann.

Der Arbeitgeber kann zwischen fünf Formen der betrieblichen Altersversorgung (Durchführungswege) wählen:

1. Die Direktversicherung

2. Die Publikumspensionskasse

3. Der Pensionsfonds

4. Die rückgedeckte Gruppenunterstützungskasse

5. Rückgedeckte Direktversicherung

Bei diesem Thema können Sie zwischen dem ausführlichen Mandanten-Merkblatt „Betriebliche Altersversorgung (Gesamt)“, welches einen ausführlichen Überblick über alle fünf möglichen Durchführungswege bietet und fünf kürzeren Mandanten-Merkblättern wählen, die jeweils einen Durchführungsweg zum Inhalt haben.

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Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung

Jeder Arbeitnehmer und jede arbeitnehmerähnliche Person kann von seinem Arbeitgeber verlangen, dass eine Entgeltumwandlung für ihn durchgeführt wird. Dies gilt auch für Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte.

Möchte der Arbeitgeber die Entgeltumwandlung seiner Mitarbeiter über eine Direktversicherung, Pensionskasse oder über einen Pensionsfonds durchführen (sog. versicherungsförmige Durchführungswege), dann kann er den Versorgungsträger für seine Arbeitnehmer einseitig festlegen. Dieses Vorgaberecht umfasst auch den gewählten Versicherungstarif, die Leistungsstruktur des Versorgungsversprechens und die Art der Versorgungsleistung. Insbesondere kann der Arbeitgeber bei der Einrichtung einer Entgeltumwandlung für Gruppen auf vergünstigte kollektive Versicherungstarife und Annahmebedingungen zurückzugreifen, die bei privaten Einzelversicherungen nicht zur Verfügung stehen.

Mithilfe des Mandanten-Merkblatts „Der Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung“ informieren Sie Ihre Mandanten schnell und bequem. Zur Vertiefung haben wir für Sie als Berater zudem alle Quellenangaben in einem Info-Blatt aufbereitet.

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Haushaltsnahe Dienstleistungen

Im Rahmen ihrer Einkommensteuererklärung können Steuerpflichtige für die Inanspruchnahme von Handwerkerleistungen sowie für haushaltsnahe Dienstleistungen einschließlich Pflege- und Betreuungsleistungen durch Steuerermäßigungen profitieren. Die steuerliche Förderung umfasst dabei die Lohnkosten für die ausgeführten Arbeiten sowie die darauf entfallende Umsatzsteuer. Materialkosten werden nicht berücksichtigt.

Mithilfe des Mandanten-Merkblatts informieren Sie Ihre Mandanten schnell und bequem. Zur Vertiefung haben wir für Sie als Berater zudem alle Quellenangaben in einem Info-Blatt aufbereitet.

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Pflichten des Geschäftsführers in der Unternehmenskrise

Der GmbH-Geschäftsführer ist gesetzlicher Vertreter der GmbH und vertritt diese gegenüber den Gesellschaftern und Dritten (z. B. Kunden, Lieferanten oder Finanzamt und Sozialversicherungsträgern) gerichtlich und außergerichtlich. Dabei muss er die Geschäfte der Gesellschaft immer mit der Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmanns ausführen. Dies gilt vor allem in der Unternehmenskrise. Aber auch bei den ersten Anzeichen für eine mögliche Krise, wie Liquiditätsengpässen, muss der Geschäftsführer sofort reagieren. Mithilfe des Mandanten-Merkblatts informieren Sie Ihre Mandanten schnell und bequem. Zur Vertiefung haben wir für Sie als Berater zudem alle Quellenangaben in einem Info-Blatt aufbereitet.

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Veräußerungsgeschäfte - Von ebay bis Immobilie

Wenn Sie Gegenstände Ihres Privatvermögens verkaufen, z.B. Ihre Plattensammlung auf einer Internet-Auktionsplattform oder ein Eigenheim mit Grundstück, brauchen Sie den Veräußerungsgewinn im Allgemeinen nicht der Einkommensteuer zu unterwerfen. Jedoch gibt es – wie so häufig im Steuerrecht – Ausnahmen, die man kennen sollte.

Hauptanliegen dieses Merkblatts ist es, Ihnen Informationen über die Besteuerungsgrundsätze zu geben, darzulegen, in welchen Situationen doch eine Steuerpflicht eintritt und dabei aufzuzeigen, wie Sie Steuerfallen vermeiden.

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Minijobs richtig besteuern (Privathaushalte)

„Das bisschen Haushalt“ macht sich leider nicht immer von allein. Nicht nur junge Familien oder ältere Menschen können Hilfe beim Einkaufen, Aufräumen, Abwaschen, Kochen, Putzen und Bügeln gut gebrauchen.

Wenn auch Sie überlegen, als Privathaushalt Arbeitgeber zu werden, erfahren Sie das Wichtigste zur Anmeldung, zu den zu entrichtenden Beiträgen sowie zur Besteuerung in diesem Merkblatt.

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Minijobs richtig besteuern (Gewerblicher Bereich)

Besonders als kleiner oder mittlerer Unternehmer müssen Sie flexibel auf Kundenwünsche und auf Änderungen in der Auftragslage reagieren können. Übersteigt der Auftrag eines Kunden Ihre Kapazitäten, müssen Sie schnell etwas unternehmen. Das Gleiche gilt für einen saisonbedingten Arbeitsanstieg. Hier benötigt man für einen gewissen Zeitraum Mitarbeiter, die helfen, diese Auftragsspitzen abzufangen. Vielleicht überlegen Sie aus einem dieser Gründe, einen sog. Minijobber einzustellen.

Das Wichtigste zur Anmeldung, zu den zu entrichtenden Beiträgen sowie zur Besteuerung erfahren Sie in diesem Merkblatt.

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Häusliches Arbeitszimmer – Abzugsfähigkeit und Gestaltungsmöglichkeiten

Bis einschließlich 1995 konnte jeder die Aufwendungen für „sein„ häusliches Arbeitszimmer steuerlich geltend machen. Wichtig war nur, dass der Raum vom übrigen Wohnbereich getrennt und die private Mitnutzung von untergeordneter Bedeutung war. Seitdem dürfen Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer – einheitlich für alle Einkunftsarten einschließlich Sonderausgabenbereich – grundsätzlich nicht mehr geltend gemacht werden. Davon gibt es jedoch zwei Ausnahmen:

  • Ein Abzug der Aufwendungen bis zur Höhe von 1.250 € ist möglich, wenn Ihnen und/oder den mit Ihnen im Haushalt lebenden Angehörigen für die Tätigkeit/en kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Hierbei handelt es sich nicht um einen Pauschbetrag, sondern um einen Höchstbetrag, der insgesamt nur einmal in Anspruch genommen werden kann.
  • Die tatsächlichen Kosten ohne Beschränkung können abgezogen werden, wenn das häusliche Arbeitszimmer den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung bildet.

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Geringwertige Wirtschaftsgüter - Sammelposten und Betriebsausgaben
Für die sog. geringwertigen Wirtschaftsgüter gibt es – gegenüber „normalen“ Wirtschaftsgütern – vereinfachende Bilanzierungsmöglichkeiten. So können Sie für geringwertige Wirtschaftsgüter – abgekürzt auch GWG genannt – die Anschaffungs- oder Herstellungskosten anstelle der sonst üblichen Verteilung über die Nutzungsdauer (Abschreibung) im Jahr der Anschaffung bzw. Herstellung in voller Höhe als Betriebsausgaben abziehen. Mit dieser Regelung haben Sie die Möglichkeit für eine Vielzahl von kleineren Anschaffungen nicht die Abschreibungsregeln anwenden zu müssen und sparen auf diese Weise Zeit und Kapazitäten.

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Bankenkommunikation

Mit dem folgenden Mandanten-Merkblatt geben Sie Ihren Mandanten wichtige Hinweise für die Bankenkommunikation.

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Geschenke
Der Abzug von Geschenken ist steuerlich sehr begrenzt; viele Details sind zu beachten.

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Rechnungen und Vorsteuerabzug
Ein Unternehmer kann die ihm in Rechnung gestellte Umsatzsteuer als Vorsteuer abziehen, wenn die Leistung für sein Unternehmen erbracht worden ist und eine ordnungsgemäße Rechnung vorliegt. Der Vorsteuerabzug ist dann in dem Voranmeldungszeitraum (Monat oder Quartal) möglich, in dem die Rechnung vorliegt. Der Vorsteuerabzug ist außerdem möglich, wenn der Unternehmer vor Leistungserbringung aufgrund einer ordnungsgemäßen Rechnung eine Anzahlung leistet. Ist die Rechnung nicht ordnungsgemäß, weil bestimmte Pflichtangaben fehlen oder unzutreffend sind, ist der Vorsteuerabzug gefährdet. Die Finanzämter prüfen im Rahmen von Außenprüfungen oder Umsatzsteuer-Sonderprüfungen sehr gründlich, ob die Rechnungen alle Voraussetzungen für einen Vorsteuerabzug erfüllen. Ist dies nicht der Fall, droht eine Rückforderung der geltend gemachten Vorsteuer sowie eine Verzinsung der Steuernachzahlung von 6 % pro Jahr. Mithilfe des Mandanten-Merkblatts informieren Sie Ihre Mandanten schnell und bequem.

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Rechnung - Das muss drinstehen (Für Handwerker)

Die Rechnung, die Sie Ihrem Kunden stellen, ist nicht nur für Ihre Unterlagen wichtig, sondern sie ermöglicht Ihrem unternehmerisch tätigen Kunden den Abzug der Umsatzsteuer, die Sie ihm in Rechnung gestellt haben (sog. Vorsteuer für den Kunden). Voraussetzung hierfür ist eine Rechnung, die alle Pflichtangaben enthält (s. Abschnitt I. und II.). Zur Erstellung einer solchen Rechnung sind Sie aufgrund des mit Ihrem Kunden geschlossenen Vertrags verpflichtet.

Soweit Sie Handwerkerleistungen für den Privathaushalt Ihres Kunden erbringen, kann Ihr Kunde unter bestimmten Voraussetzungen eine Ermäßigung seiner Einkommensteuer geltend machen (s. Abschnitt III.). Hierbei können Sie ihm mit ihrer Rechnung helfen, indem Sie die erforderlichen Angaben leisten.

Alles auf einen Blick: Im Mandanten-Merkblatt sind den einzelnen Pflichtangaben der Rechnung Nummern zugeordnet. Diese Nummern finden Sie in der Muster-Rechnung am Ende des Merkblattes wieder.

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Rechnung - Das muss drinstehen

Die Rechnung, die Sie Ihrem Kunden stellen, ist nicht nur für Ihre Unterlagen wichtig, sondern sie ermöglicht Ihrem Kunden den Abzug der Umsatzsteuer, die Sie ihm in Rechnung gestellt haben (sog. Vorsteuer für den Kunden). Voraussetzung hierfür ist eine Rechnung, die alle Pflichtangaben enthält. Zur Erstellung einer solchen Rechnung sind Sie aufgrund des mit Ihrem Kunden geschlossenen Vertrags verpflichtet.

Alles auf einen Blick: Im Mandanten-Merkblatt sind den einzelnen Pflichtangaben der Rechnung Nummern zugeordnet. Diese Nummern finden Sie in der Muster-Rechnung am Ende des Merkblattes wieder.

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Reisekosten

Reisekosten sind Aufwendungen, die bei beruflich oder betrieblich bedingten Reisen anfallen. Bei der Frage wie diese Kosten steuerlich zu behandeln sind, gibt es häufig Unsicherheiten. In diesem Mandanten-Merkblatt zeigen wir anhand kurzer Erläuterungen und praktischer Tipps den richtigen Umgang mit diesen Kosten auf. Im Februar 2013 hat der Bundesrat einer Gesetzesänderung des Reisekostenrechts zugestimmt, die ab 2014 gilt. Die Änderungen, die sich dadurch ergeben, sind an den entsprechenden Stellen kenntlich gemacht.

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Arbeitsvertrag mit Ehepartnern/Kindern - Das müssen Sie beachten

Als Steuerpflichtiger dürfen Sie Ihre Rechtsverhältnisse so gestalten, dass Ihre Steuerbelastung möglichst gering ist. Arbeitsverträge mit nahen Angehörigen wie z. B. mit Ihrem Ehe-/eingetragenem Lebenspartner oder Kindern bieten Ihnen die Möglichkeit, Einkünfte auf diese zu verlagern. Auf diese Weise können Sie die Ausgaben steuermindernd (bei der Einkommensteuer und Gewerbesteuer) im Rahmen Ihres Betriebs als Ausgaben geltend machen. Andererseits muss der Angehörige als Arbeitnehmer die Einnahmen grundsätzlich versteuern. Der mitarbeitende Verwandte kann ihm Rahmen seines Anstellungsverhältnisses sämtliche Werbungskosten ansetzen. Einkommensteuer fällt aber z. B. bei Ihrem Kind nicht an, wenn es das steuerfreie Existenzminimum im Jahr nicht überschreitet. Mithilfe des Mandanten-Merkblatts informieren Sie Ihre Mandanten schnell und bequem. Zur Vertiefung haben wir für Sie als Berater zudem alle Quellenangaben in einem Info-Blatt aufbereitet. .

Mithilfe des Mandanten-Merkblatts informieren Sie Ihre Mandanten schnell und bequem. Zur Vertiefung haben wir für Sie als Berater zudem alle Quellenangaben in einem Info-Blatt aufbereitet.

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Mietvertrag mit Verwandten/Kindern

Mietverträge unter nahen Angehörigen bieten die Möglichkeit, z. B. eigene Wohnungen günstiger als unter fremden Dritten an Verwandte zu vermieten, ohne dass die Ausgaben, die Sie für das Mietobjekt leisten, steuerlich verloren gehen. Dazu müssen Sie jedoch einige Formalien und steuerliche Regeln beachten. Verträge mit nahen Angehörigen werden vom Finanzamt häufig kritisch beleuchtet. Zum Teil werden diese Verträge aufgrund vermeidbarer Fehler bei der Durchführung, steuerlich nicht anerkannt und Ausgaben für das Mietobjekt können steuerlich dann nicht geltend gemacht werden.

Mithilfe des Mandanten-Merkblatts informieren Sie Ihre Mandanten schnell und bequem. Zur Vertiefung haben wir für Sie als Berater zudem alle Quellenangaben in einem Info-Blatt aufbereitet.

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Wissensmanagement für KMU

Der Umgang mit der Ressource „Wissen“ ist für die Sicherung des Fortbestands und der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens heute wichtiger denn je. Bildete früher die Produktion den wesentlichen Anteil an der Wertschöpfung im Unternehmen, so ist heute das Wissen im Unternehmen die entscheidende Komponente für den Erfolg.

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„Kassenführung bei Nutzung einer offenen Ladenkasse“

Nicht jeder Unternehmer kann oder will eine Registrierkasse oder ein Kassensystem einsetzen und führt deshalb eine offene Ladenkasse. Die Finanzverwaltung stellt an diese Form der Kassenführung besondere Anforderungen vor allem im Hinblick auf das Prüffeld Einnahme-Vollständigkeit.

Auf diese Anforderungen müssen steuerliche Berater ihre Mandanten hinweisen.

Mit dem Mandanten-Merkblatt „Kassenführung bei Nutzung einer offenen Ladenkasse“ können steuerliche Berater ihren Mandanten zielgerichtet erklären, welche gesetzlichen Grundlagen gelten, wie eine ordnungsgemäße Kasse zu führen ist und welche Anforderungen das Finanzamt stellt.

Mehr zum Thema mit weiterführenden Informationen lesen Sie in BBK 24/2016 S. 1197 .

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Geschäfts- und Firmenwagen
Firmenwagen sind zum Betriebsvermögen gehörende Kfz, die Arbeitnehmer privat nutzen dürfen. Hieraus ergibt sich ein sog. geldwerter Vorteil, der zum Arbeitslohn zählt. Bei Geschäftswagen, die ebenfalls zum Betriebsvermögen gehören, ist es der Unternehmer, der das Kfz auch privat nutzt, und die sich hieraus ergebenden Kosten sind Privatentnahmen, die den Gewinn nicht mindern dürfen.

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Doppelte Haushaltsführung
Immer häufiger pendeln Arbeitnehmer zwischen Wohnsitz und Arbeitsplatz, denn Arbeitgeber fordern zunehmend mehr Mobilität von ihren Mitarbeitern. Arbeitnehmer hingegen wollen sich selbst lange tägliche Fahrtzeiten bzw. hohe Spritkosten ersparen oder aber beispielsweise ihrer Familie keinen Umzug zumuten, der für ihre Kinder mit einem Schulwechsel verbunden ist. Der Fiskus unterstützt Arbeitnehmer, aber auch Gewerbetreibende und Selbstständige, wenn sich ihr Lebensmittelpunkt und ihr Arbeitsplatz bzw. Betrieb in unterschiedlichen Gemeinden befinden: Gründen diese aus beruflichen oder betrieblichen Gründen neben dem Haupthaushalt einen weiteren, zweiten Haushalt, liegt eine „doppelte Haushaltsführung” vor.

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Photovoltaikanlage
Die Stromerzeugung mittels Photovoltaikanlage gewinnt seit Jahren zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen der geplanten Energiewende wird sich daran trotz sinkender Einspeisevergütungen nichts grundlegend ändern. Hausbesitzer bzw. Anlagenbetreiber entscheiden über die Anschaffung einer Photovoltaikanlage in der Regel aus ökologischer und ökonomischer Sicht. Um eine möglichst exakte ökonomische Beurteilung vornehmen zu können, sind genaue Kenntnisse der steuerlichen Rahmenbedingungen unerlässlich. Mit der Installation und dem Betrieb einer Photovoltaikanlage kommt der Anlagenbetreiber mit der gesamten Breite des deutschen Steuerrechts in Berührung. Neben notwendigen einkommensteuerlichen, gewerbesteuerlichen und umsatzsteuerlichen Beurteilungen sind womöglich „bilanzielle„ Aspekte genauso zu beachten wie grunderwerbsteuerliche sowie bewertungsrechtliche Besonderheiten und die Fördermöglichkeiten des Investitionszulagengesetzes. Selbst wenn es sich „nur„ um eine kleine Anlage auf dem Dach eines zu privaten Wohnzwecken genutzten Hauses handelt, ist eine sorgfältige steuerliche Beurteilung vorzunehmen.

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Checkliste Kassenführung bis 31.12.2016“ und „Checkliste Kassenführung ab 1.1.2017
Mit Beschluss vom 16.12.2016 hat der Bundesrat dem am Vortag vom Bundestag verabschiedeten Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen zugestimmt. Damit hat der Gesetzgeber die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Aufzeichnung von insbesondere Bargeschäften auf eine neue Grundlage gestellt. Außerdem läuft die bisher im BMF-Schreiben vom 26.11.2010gewährte Übergangsfrist aus.

Für die Kassenführung bis einschließlich 2016 und ab 2017 ergeben sich daher unterschiedliche Anforderungen. Aus diesem Grund hat Tobias Teutemacher für diese Zeiträume zwei Checklisten erstellt und fasst die Anforderungen an die Kassenführung zusammen.

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Notfallkoffer für Unternehmer
Laut Studien zur Unternehmensnachfolge verlaufen nach wie vor ein Viertel aller Unternehmensnachfolgen nicht planmäßig. Lediglich in jedem zweiten Unternehmen der Gruppe KMU (kleine und mittlere Unternehmen) gibt es ausreichende Vertretungsregelungen und nur bei jedem vierten KMU besteht eine ausreichende Nachfolgeregelung (Quelle: Berechnungen des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn, in: Unternehmensnachfolgen in Deutschland 2014 bis 2018, Daten und Fakten Nr. 11, Institut für Mittelstandsforschung, Bonn, 2013).

Die Problematik des Notfallmanagements wird gerne verdrängt. Umso tragischer ist es dann, wenn die Unternehmensnachfolgen durch Tod und Krankheit erfolgen – ohne jede entsprechende Vorplanung.

Ein Notfallkoffer kann helfen, solche Situationen in den Griff zu bekommen. Es gibt dabei nicht „den“ allgemeinen und richtigen Notfallkoffer, der für jedes Unternehmen passt. Der Notfallkoffer muss vielmehr bedarfsgerecht vorbereitet werden und stets aktuell sein.

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Fahrtenbücher richtig führen
Das Führen eines Fahrtenbuchs kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein. Einer der wichtigsten Gründe ist das Führen eines Fahrtenbuchs zu steuerlichen Zwecken. Werden Dienstwagen auch privat genutzt, fordern die Finanzbehörden den Nachweis des beruflichen bzw. betrieblichen Anteils an den gefahrenen Kilometern. Mit einem Fahrtenbuch kann man genau diesen Nachweis erbringen. So kann die Besteuerung der Privatnutzung eines Pkw mit der nachteiligeren pauschalen Versteuerung nach der „1 %-Methode„ vermieden werden. Die tatsächlichen Aufwendungen für das Kfz können auf die private und auf die berufliche/betriebliche Nutzung aufgeteilt werden.

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Bewirtungskosten
Die Bewirtungskosten stehen im Spannungsfeld zwischen nicht abzugsfähigen Kosten der allgemeinen Lebensführung und betrieblich bzw. beruflich veranlassten Kosten, die als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abziehbar sind. Mithilfe des Mandanten-Merkblatts informieren Sie Ihre Mandanten schnell und bequem. Zur Vertiefung haben wir für Sie als Berater zudem alle Quellenangaben in einem Info-Blatt aufbereitet.

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Notfallmanagement - die ersten Monate nach einem Todes- oder Unglücksfall

Auf einen plötzlichen Todes- oder Unglücksfall ist niemand wirklich vorbereitet – vor allem nicht emotional. Dieses Merkblatt möchte in dieser schwierigen Situation einige Hilfen bereitstellen, um erste Fragen aufzufangen.

Noch schwieriger wird die Situation aber für die Angehörigen, Mitarbeiter und Geschäftspartner, wenn bei einem Unternehmer keinerlei Vorbereitung für einen solches Ereignis getroffen wurde.

Bei Familienunternehmen waren die engsten Angehörigen regelmäßig nicht in die relevanten Entscheidungsprozesse eingebunden. Die Angehörigen wissen dann in einem Notfall nicht, wen sie ansprechen und informieren müssen, oder was im Unternehmen oder privat akut veranlasst werden muss.

Dieses Merkblatt möchte einige Hilfen bereitstellen – wenn wie so oft – nichts geregelt ist, oder keine ausreichende Vorsorge getroffen wurde.

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Lohn und Lohnabrechnung

Zahlreiche und hilfreiche Informationen rund um das Thema Personal, Lohn und Lohnabrechnung.

Personalfragebogen für neue Mitarbeiter

Die Informationen finden Sie in der DATEV Info-Datenbank im Dokument 1035006

https://www.datev.de/info-db/1035006

Personalfragebogen für die Erstellung einer Sofortmeldung

Die Informationen finden Sie in der DATEV Info-Datenbank im Dokument 1035006

https://www.datev.de/info-db/1035006

Personalfragebogen für geringfügig (Minijob) oder kurzfristig Beschäftigte

Die Informationen finden Sie in der DATEV Info-Datenbank im Dokument 1035006

https://www.datev.de/info-db/1035006

Personalfragebogen Kündigung

Die Informationen finden Sie in der DATEV Info-Datenbank im Dokument 1035006

https://www.datev.de/info-db/1035006

Befreiungsantrag zur Rentenversicherung

Info lesen

Personalfragebogen für Auszubildende

Die Informationen finden Sie in der DATEV Info-Datenbank im Dokument 1035006

https://www.datev.de/info-db/1035006

Personalfragebogen AAG Fehlzeiten

Die Informationen finden Sie in der DATEV Info-Datenbank im Dokument 1035006

https://www.datev.de/info-db/1035006

Personalfragebogen (Änderung der Wochenarbeitszeit / Änderung der Befristung / Ausbildungsende)

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Der Mindestlohn ab 2015
Bitte beachten Sie meine Informationsseite zum Mindestlohn.

Info lesen

Info-Videos für Mandanten

Hilfreiche Videos rund um  den betrieblichen Alltag zu Themen wie Buchhaltung, Rechnungswesen, Steuer.

NEUERUNGEN FÜR DIE ABGABE DER EINKOMMENSTEUERKLÄRUNG 2017
ERBSCHAFTSTEUERREFORM
RECHNUNGSANFORDERUNGEN - WIE SIEHT EINE ORDNUNGSGEMÄSSE RECHNUNG AUS
KFZ-NUTZUNG
HÄUSLICHES ARBEITSZIMMER
FAHRTKOSTENZUSCHÜSSE DES ARBEITGEBERS AN SEINE MITARBEITER
Was passiert, wenn der Zoll kommt und die Durchsetzung des Mindestlohnes kontrolliert?
Neue Ortsregelung für elektronische Dienstleistungen
Steuerfreie Zuwendung an Arbeitnehmer
Betriebsveranstaltungen
BEWIRTUNGSBELEG
Vorteile der betriebswirtschaftlichen Beratung nutzen!
ANFORDERUNGEN AN EIN FAHRTENBUCH
Kasseneinnahmen
Neue Regeln für die Finanzbuchführung? - GoBD
DOPPELTE HAUSHALTSFÜHRUNG
Gesetzesänderungen bei § 13b Umsatzsteuergesetz Der Leistungsempfänger als Steuerschuldner
NEUERUNGEN FÜR DIE ABGABE DER EINKOMMENSTEUERKLÄRUNG 2015
Scheinselbstständigkeit – Arbeitnehmer oder selbstständig?
Künstlersozialabgabe - Was ist wichtig?
STEUERLICHE FÖRDERUNG VON FAMILIE UND KINDERN
Prüfungsmethoden der Finanzverwaltung
Verkäufe über Internetplattformen
Pflegekosten

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